Einrichtung einer ständigen Ratskommission, die sich mit Fragen der Sicherheit, der Wahrung der Anstandsregeln in der Stadt und der Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger befasst;
politisches Engagement für eine landesweite Reform der gesamten Südtiroler Gemeindepolizei (obligatorische Ausbildung usw.);
verstärkte Unterstützung der Arbeit der Streetworker und Einrichtung eines Teams, das sich auch mit Erwachsenen beschäftigt;
Überarbeitung der internen Organisation, um eine zweite Nachtstreife einzurichten und einen 24-Stunden-Dienst der lokalen Polizeistreife zu gewährleisten;
Eröffnung eines Diskussionstisches mit der Bevölkerung von Sinich, um die Möglichkeit der Ansiedlung einer neuen Polizeistation oder -abteilung in Sinich (z. B. in den Räumlichkeiten der alten Bibliothek) zu prüfen;
Suche nach einem neuen Sitz für die Stadtpolizei an einem geeigneteren Ort, um die verschiedenen Dienste zu vereinheitlichen und Kosten zu sparen;
Einrichtung eines Heimwegtelefons, d. h. einer Telefonnummer, die speziell dafür geschaffen wurde, dass sich Frauen, die allein nach Hause gehen müssen, sicherer fühlen;
Ausbau des „Frauennachttaxis“ und anderer nachfrageorientierter Mobilitätssysteme, Einführung technologischer Plattformen für die Kontrolle einzelner Strecken (die Stadtpolizei wird in der Lage sein, Frauen auf Strecken, die als riskant gelten, über Apps und Geolokalisierung zu begleiten);
Einleitung eines Projekts für „Sicherheit durch mehr Licht“, d. h. Verbesserung der Beleuchtung in schlecht beleuchteten Stadtbereichen, vorzugsweise mit „intelligenten“ Beleuchtungssystemen, um die Lichtverschmutzung zu verringern;
Verstärkung des Videoüberwachungssystems in den sensibelsten Bereichen;
Entwicklung einer „tamtamalert“-App für partizipative Sicherheit und Nachbarschaftskontrolle;
Verstärkung und Verbesserung der Polizeipräsenz in den Stadtvierteln;
Förderung der Entwicklung einer Kultur der Partizipation in Fragen der städtischen Sicherheit und der Zusammenarbeit der Bürgerinnen und Bürger mit der Polizei.