II. Meran, eine Stadt, die atmet
Verkehr und Mobilität
Mobilität ist ein komplexes Thema im Bereich Stadtentwicklung. Es handelt sich um ein Thema, das eng mit der Umweltpolitik verbunden ist, die sich auf die Reduzierung der CO2-Emissionen und die Nutzung alternativer Verkehrsmittel zum Auto konzentriert. Das Hauptziel besteht darin, den Verkehr zu reduzieren, die Präsenz von Autos im Stadtzentrum zu begrenzen und die bisher als Straßen und Parkplätze genutzten Flächen so weit wie möglich wieder der öffentlichen Nutzung durch FußgängerInnen und RadfahrerInnen zuzuführen. Dabei sollen gleichzeitig auch die Grünflächen vergrößert werden.
Alternative Mobilitätsformen sollen so weit wie möglich gefördert werden, neue Technologien sollten genutzt werden, um den Verkehr effizient zu organisieren, und es sollen alternative Routen und Lösungen geschaffen werden, um den Verkehr so weit wie möglich auf die Umfahrungsstraßen und aus dem Zentrum von Meran zu leiten. Ziel ist es, die Bevölkerung vor Staus, Lärm und Abgasen zu schützen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Bau der Umfahrungsstraße, die für die Entlastung der Verkehrsströme unerlässlich ist.
Im Bereich der Mobilität ist es besonders wichtig, Lösungen zu präsentieren, die für alle zugänglich sind, und somit die Mobilität für Menschen mit Behinderungen gewährleisten.
Alternative Mobilitätsformen sollen so weit wie möglich gefördert werden, neue Technologien sollten genutzt werden, um den Verkehr effizient zu organisieren, und es sollen alternative Routen und Lösungen geschaffen werden, um den Verkehr so weit wie möglich auf die Umfahrungsstraßen und aus dem Zentrum von Meran zu leiten. Ziel ist es, die Bevölkerung vor Staus, Lärm und Abgasen zu schützen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Bau der Umfahrungsstraße, die für die Entlastung der Verkehrsströme unerlässlich ist.
Im Bereich der Mobilität ist es besonders wichtig, Lösungen zu präsentieren, die für alle zugänglich sind, und somit die Mobilität für Menschen mit Behinderungen gewährleisten.
Aktionen:
Bau des Anschlusses des Radwegs an das gemeindeübergreifende Netz an der Marlinger Brücke;
Optimierung des bestehenden Radwegenetzes, auch in Bezug auf die Sicherheit und eine verbesserte Beschilderung;
Kampagnen zur Förderung der Nutzung von alternativen Verkehrsmitteln zum Auto;
Einführung und Verbesserung von DRT-Systemen;
Beseitigung bestehender Barrieren auf Gehwegen und in Fußgängerzonen;
Einsatz neuer Technologien für eine bessere Verkehrsorganisation (z. B. intelligente Ampeln);
eine bessere Information über neue Baustellen und eine bessere Koordinierung derselben, um übermäßige Unannehmlichkeiten während der Hauptreisezeiten zu vermeiden.