I. Meran, eine Stadt für alle

Über sprachliche und ethnische Grenzen hinweg

Unser Land gilt als Beispiel für eine gutes Zusammenleben zwischen verschiedenen Sprachgruppen. Auch in Meran, einer besonders offenen Stadt, hat dieses Zusammenleben immer sehr gut funktioniert und wir haben mittlerweile mehrere Projekte in unserem Gebiet, die dies belegen (z.B. zweisprachige Vereine, Sissi-Kindergartenprojekt, Projekt „Bersaglio“).
Der Ausschuss setzt sich auch in Zukunft für ein gutes Zusammenleben und die Überwindung von Barrieren zwischen den Sprachgruppen ein. Die Tendenz muss sein, zu vereinen, anstatt zu differenzieren und zu spalten, und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass die verschiedenen Sprachen, Traditionen und Kulturen erhalten bleiben. In diesem Sinne sollten architektonische Barrieren zwischen deutschen und italienischen Sektionen beim Bau neuer Schulen in Zukunft beseitigt werden. Transversale Projekte und Initiativen zwischen den verschiedenen Sprachgruppen sollen mit besonderem Engagement gefördert und unterstützt werden.




II. Meran, eine Stadt, die atmet

Bereits im 19. Jahrhundert wurde Meran...

Bereits im 19. Jahrhundert wurde Meran als Reiseziel von Menschen geschätzt, die in der sauberen und gesunden Luft Linderung für verschiedene gesundheitliche Probleme suchten. Unsere Stadt hat in den vergangenen Jahrhunderten große Persönlichkeiten beherbergt, die auch dazu beigetragen haben, Meran als kleiner Stadt in den Alpen ein internationales Flair zu verleihen. Wir wollen, dass Meran auch in Zukunft den Status einer Kurstadt genießt. Deshalb ist es wichtig, unsere Ressourcen sehr sorgfältig zu schützen.