I. Meran, eine Stadt für alle
Bezahlbares wohnen
Durch den ständigen Anstieg der Wohnungspreise ist Meran zu einem Wohnungsnotfall geworden. Damit Meran auch für junge ArbeitnehmerInnen eine attraktive Stadt bleibt, müssen wir die Wohnungspolitik verstärken und sicherstellen, dass bestimmte Bevölkerungs- und Einkommensgruppen Zugang zu bezahlbarem Wohnraum haben. Daher die Verpflichtung, ein
System für den geförderten Wohnbau sowie geeignete Gebiete (z. B. in der Postgranz Straße) für Wohnungen für junge ArbeitnehmerInnen und junge Familien zu finden. Auch die Möglichkeiten und Chancen für das Experimentieren mit neuen Nachbarschaftsformen wie dem Zusammenwohnen und dem Mehrgenerationenwohnen werden untersucht.
Es ist nicht hinnehmbar, dass es in einer Stadt wie Meran Menschen ohne Wohnung gibt. Dieses Problem muss ernsthaft angegangen werden, und zwar nicht nur im Zusammenhang mit dem Kältenotstand.
System für den geförderten Wohnbau sowie geeignete Gebiete (z. B. in der Postgranz Straße) für Wohnungen für junge ArbeitnehmerInnen und junge Familien zu finden. Auch die Möglichkeiten und Chancen für das Experimentieren mit neuen Nachbarschaftsformen wie dem Zusammenwohnen und dem Mehrgenerationenwohnen werden untersucht.
Es ist nicht hinnehmbar, dass es in einer Stadt wie Meran Menschen ohne Wohnung gibt. Dieses Problem muss ernsthaft angegangen werden, und zwar nicht nur im Zusammenhang mit dem Kältenotstand.
Aktionen:
Ausweisung von Gebieten, die für verschiedene Formen des geförderten Wohnbaus vorgesehen sind (z. B. im Gebiet Postgranz Straße);
Erprobung neuer Formen der Nachbarschaft, wie z. B. Wohngemeinschaften, solidarisches Wohnen, Mehrgenerationenhäuser;
Einrichtung eines „Chancenhauses“ in Meran mit dem Ziel, Bedürftigen Unterkunft und Hilfe zu bieten (nach dem Vorbild des Solidaritätshauses in Brixen);
Bereitstellung von vorübergehenden Unterkünften für am Rande der Gesellschaft lebende Personen im „Chancenhaus“;